Der Grafiker und der Programmierer spielen in der Welt des Webdesigns eine wichtige Rolle. Der Grafiker ist für die Erstellung ansprechender Grafiken verantwortlich, während der Programmierer die Aufgabe hat, die Website funktionsfähig zu machen. Dabei umfasst seine Arbeit die Navigation auf der Website, die Verwaltung von Daten und Medien.
Ein häufig auftretendes Problem ist jedoch, dass der Grafiker lediglich ein statisches Bild sieht, das sich nicht bewegt. Selbst wenn Seiten in Adobe XD oder Figma miteinander verknüpft werden können, ist es dennoch nicht möglich, Daten und Medien zu verwalten. Diese werden statisch auf einer Oberfläche platziert, die eine vordefinierte Größe hat.
Das eigentliche Problem liegt darin, dass der Grafiker das Zusammenspiel und die Bewegung von Daten nicht vollständig versteht. Daten können sich auf der Website bewegen und sich gegenseitig beeinflussen. Solange der Grafiker diesen Aspekt nicht erfasst, wird er Schwierigkeiten haben, ansprechende Webseitenprojekte zu erstellen.
Um erfolgreiche Webseitenprojekte zu realisieren, ist es wichtig, dass Grafiker und Programmierer eng zusammenarbeiten und ein gegenseitiges Verständnis für ihre jeweiligen Fachbereiche entwickeln. Der Grafiker sollte die Dynamik von Daten und deren Einfluss auf die Benutzererfahrung verstehen. Auf diese Weise können sie effektive und beeindruckende Webseiten schaffen, die sowohl visuell ansprechend als auch funktional sind.